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Von der Philanthropie zum Unternehmenskern

> Alle Erfolge sind Etappensiege <

„Gutes zu tun und philanthropische Projekte zu unterstützen, ist ein Bestandteil vieler guter Unternehmertraditionen. Wohlhabende Familien investieren Vermögen in soziale, kulturelle und heute oft in umweltrelevante Projekte. Seit Jahrzehnten hat das in angelsächsischen Ländern Tradition, aber auch in Deutschland – etwa im sogenannten ‚rheinischen Kapitalismus‘. In den USA hängt die Wohlfahrt der Armen allzu oft von der Wohltat der Reichen ab. In Deutschland boomen derzeit Stiftungsgründungen. Allerdings haben sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verändert: Wer als Unternehmer zwar für gute Zwecke, nicht aber für sein Kerngeschäft Verantwortung übernimmt, der tappt in die Greenwashing-Falle.“

In ihrem Beitrag für das CSR MAGAZIN schreibt unsere Autorin Birgitta Loehr darüber, wie ein Unternehmen von der Philanthropie zu einer nachhaltigen Gestaltung seines Kerngeschäftes findet.

Im Online-Bereich wollen wir dieses Thema weiterführen und wir würden uns über Ihre Beiträge freuen:

  • Können Sie gute Beispiele für eine gesellschaftliche Verantwortungsübernahme im Kerngeschäft nennen?
  • Welche Aspekte sind dabei besonders wichtig?
  • Andersherum: Wo bleiben Unternehmen bei der Philanthropie, gestalten ihr Kerngeschäft nicht veratwortungsvoll und befinden sich auf dem Weg in die Greenwashing-Falle?
  • Gesellschaftliche Unternehmensverantwortung ist eine Gestaltungsaufgabe, die nie abgeschlossen werden kann. Wie lässt sich das in einem Unternehmen und in seinem Umfeld kommunizieren?

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge – hier in diesem Blog oder an redaktion@csr-magazin.net.

Weitere Informationen über das neue crossmediale Projekt finden Sie hier:
www.csr-magazin.net


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