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Hochwasserhilfe der Deutschen Telekom: Sonderurlaub und die Umwandlung von Payback-Punkten

Wie helfen Unternehmen den Hochwasseropfern? CSR NEWS geht dieser Frage nach. Unser heutiges Beispiel: die Deutsche Telekom. Der Konzern unterstützt seine von der Flut betroffenen Mitarbeiter sowie diejenigen, die sich als Helfer engagieren. Daneben spendet die Telekom für eine Hilfsorganisation und sie will anderen das Spenden erleichtern.

Bonn (csr-news) – Wie helfen Unternehmen den Hochwasseropfern? CSR NEWS geht dieser Frage nach. Unser heutiges Beispiel: die Deutsche Telekom. Der Konzern unterstützt seine von der Flut betroffenen Mitarbeiter sowie diejenigen, die sich als Helfer engagieren. Daneben spendet die Telekom für eine Hilfsorganisation und ruft Mitarbeiter zu Spenden auf.

Telekom-Mitarbeiter gehören zu den Hochwasserhelfern, die etwa beim Technischen Hilfswerk (THW) oder der Freiwilligen Feuerwehr ehrenamtlich tätig sind. Dieses Engagement unterstützt der Konzern im Rahmen seines Ehrenamtsprogramms engagement@telekom auch finanziell. Im unternehmensinternen Social Network organisieren Telekom-Mitarbeiter, wie sie Flutopfer und Helfer darüber hinaus unterstützen können. Eine praktische Hilfe: Das Unternehmen hat wasserdichte Handyhüllen in die betroffenen Gebiete gesandt.

Ihrem langjährigen Kooperationspartner “Aktion Deutschland Hilft” hat die Telekom 50.000 Euro für Soforthilfemaßnahmen zur Verfügung gestellt. Außerdem wirbt sie um Spenden für diese Aktion. Auch über den Telekom-Kooperationspartner “Payback” können die Opfer der Hochwasserkatastrophe unterstützt werden, indem Payback-Punkte gespendet werden.

Von dem aktuellen Hochwasser sind auch etliche Mitarbeiter des Telekommunikationsunternehmens betroffen; wie viele es genau sind, steht noch nicht fest. Wessen Haus und Hof jedoch von der Flut beschädigt wurde, dem bietet die Deutsche Telekom Unterstützung in Form von Sonderurlaub, Lohnvorschuss oder auch zinslosem Darlehen. Zudem zeigt sich der Arbeitgeber kulant hinsichtlich von Gleitzeit und Urlaub den Mitarbeitern gegenüber, die ihren Arbeitsplatz aufgrund überfluteter Straßen oder Bahnschienen nicht pünktlich erreichen können.

Über die Landesgrenzen hinaus wird mit den Konzerntöchtern in Österreich, Ungarn und der Tschechischen Republik an der Hilfe für Hochwasseropfer gearbeitet. Zudem arbeitet das Unternehmen mit Hochdruck daran, die Telekommunikationsmöglichkeiten in den Hochwassergebieten aufrecht zu erhalten.

Wie unterstützen Unternehmen Hochwasseropfer und Fluthelfer? Senden Sie uns gerne Hinweise auf Engagementbeispiele, die Sie kennen, an redaktion@csr-news.net.


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